Sonntag, 10. Januar 2016

►Series-Review◄: Mako Einfach Meerjungfrau (Staffel 2)

Grundwissen:


Titel♥: Mako - Einfach Meerjungfrau (original: Mako Mermaids)
Regisseur♥: Jonathan M. Shiff
Produktionsunternehmen♥: Jonathan M. Shiff Productions; ZDF Enterprises
Erschienen♥: ab 19.11.2015 auf KiKa
Dauer♥: 20-25 Minuten (26 Episoden)
Altersfreigabe♥: FSK 6
Genre♥: Fantasy; Drama; Kinderserie
Preis♥: 16, 97 € (DVD; Folge 1-13); 19, 00 € (DVD; Folge 14-26) [Quelle: Amazon.de]



[Quelle: zdf-enterprises.de]





Inhalt:



Nachdem Nixie und Lyla schon bald ins Meer zurückgekehrt sind, liegt es nun an Sirena, den Hohen Rat der Meerjungfrauen davon zu überzeugen, dass Zack, der Landmensch, der versehentlich zum Meermann - dem Feind der Meerjungfrauen - wurde, keine Gefahr darstellt. Doch stehen dem nicht nur die erfahrenen und traditionsbewussten Ratsmitglieder skeptisch gegenüber, sondern auch die jungen Nixen Ondina und Mimmi. Sie sind überzeugt davon, dass sie es schaffen werden, den Landmenschen wieder zu dem erbärmlichen Wesen mit unpraktischen Beinen zu machen, wie es sich gehört. Doch das Landleben bietet den beiden Meerjungfrauen mehr Schwierigkeiten als gedacht: Beine zu bewegen ist schwer, Saftbars haben sie nie zuvor gesehen, der Meermann stellt sich ihren Vorstellungen ganz schön quer - der reine Albtraum! Und als genügte dies noch nicht, verwandelt sich Zacks Geliebte Evie nun ebenfalls in eine Teilzeitnixe. Dass diese durch Fischschwänze verknüpfte ungleiche Gruppe ihre Schwierigkeiten hat, bleibt auch anderen nicht verborgen, wie dem undurchsichtigen Kellner der Saftbar, Erik ...






Meine Meinung ...





zur Staffel:




Trotz der damals sehr beliebten Serie H2O - Plötzlich Meerjungfrau scheint Mako im Gegensatz dazu praktisch unterzugehen. Das Original scheint nicht mehr zu toppen zu sein, so sehr sich dieses Spin-Off auch anstrengt, zu überzeugen mit den wesentlich ausgeprägteren Fantasy-Elementen; insbesondere in dieser Staffel wird man praktisch mit Meerjungfrauen überschüttet, was nicht nur durch Evies Verwandlung unterstrichen wird - und das ist kein Spoiler, was im Intro der Serie zu sehen ist, ist kein Spoiler -, sondern ebenso durch das Auftauchen von einigen Nebencharakteren aus dem Schwarm der Nixie und Lyla ersetzenden Nixen, wie beispielsweise eine alte Freundin von ihrer Lehrerin Rita

oder einer Art kleinem Groupie, die unbedingt miterleben möchte, wie die Freundinnen den bösen, bösen Meermann besiegen. Damit haben die Produzenten der Serie H2O und die erste Staffel des Spinn-Offs fast fabelhaft miteinander vermischt, denn nicht nur erleben wir die Eingewöhnungsphase der Meereslebewesen auf dem Land, sondern auch Evies Eingewöhnung an ihren neuen Lebensabschnitt, der sich deutlich von Zacks lockerer Umgangsform damit vor einer Staffel unterscheidet. Auch wenn das prinzipiell die Grundstoryline aller Staffeln in diesem Universum wieder aufgreift, bei einer Serie über übernatürliche Wesen kann man auch nichts Anderes erwarten.

Was man jedoch erwarten kann, sind die restlichen Handlungsstränge, wie man es noch in der ersten Staffel gesehen hat. Dort tritt nicht nur Zacks Verwandlung als Konflikt auf, es kommt noch zusätzlich der Aspekt des gefährlichen Dreizacks hinzu und inwiefern der ahnungslose Protagonist der Serie seinen weiblichen Artgenossinnen damit gefährlich werden könnte. Insbesondere durch das Happy End am Ende der 26. Folge ist der Eindruck beim Zuschauer geblieben, dass diese Geschichte nun abgeschlossen ist und neue und unerkannte Problematiken in der Fortführung dieser Serie den Zuschauer unterhalten können. Aber weit gefehlt: Es gibt wahrscheinlich nur wenige Fernsehserien, die diese hier an Stoffrecycling übertreffen können. In nahezu jeder dritten Folge erkennt man Details und Handlungen, die bereits sowohl im Wortlaut als auch in der Situation genau so bei der Ursprungsserie vorgekommen sind. Dies muss definitiv nichts Schlechtes sein, wenn man diese nicht gesehen hat; hat man jedoch dieses gesamte Universum Staffel für Staffel verfolgt, so wird man Dutzende von Themen innerhalb der einzelnen Folgen wiedererkennen. Eine kleine, aber unvollständige Auflistung zum Beweis dieser Thesen:

  • In der 20. Folge dieser Staffel nimmt Mimmi einen Job im Freizeitpark an und besitzt einen eigenen Stand - ebenso wie Cleo Sertori aus H2O - Plötzlich Meerjungfrau, mit dem einzigen Unterschied, dass Cleo Eis und Mimmi Plüschtiere verkauft. Zudem werden von beiden Freundeskreisen (Folge 4 in Staffel 1 in H2O) Bedenken zu diesem Job geäußert.
  • In derselben Folge stiehlt eine Kundin Mimmis einen Plüschdelfin und rennt damit bis zum Delfinbecken. Da Mimmi ihr folgt, wirft sie das Kuscheltier ins Wasser und trägt ihr auf, es rauszuholen. Eine weitere Trotzhandlung sieht man in Staffel 2 von H2O in der Folge Teure Verabredung, in der Kim einen Teddybären ins Wasser wirft.
  • In der Folge Die Wahrheit über Evie löst Evie durch ihr Niesen magische Veränderungen im Café aus - ebenso wie Bella in der dritten Staffel von H2O.
  • In der ersten Staffel von Mako Mermaids wird Ritas Kater Poseidon durch ein Missgeschick in ein Duplikat von Evie verwandelt und verunsichert die Gegend - ebenso, wie ein Charakter in der zweiten Staffel ein Duplikat von Poseidon wird. Was für ein Zufall!
  • Bella hat in der dritten Staffel von H2O ihr Interesse an Will oftmals dadurch gezeigt, dass sie für ihn tauchte und wertvolle Muscheln für den Jungen fand. Ebenso kriegt Ondina von ihrem Verehrer eine Muschel geschenkt.
  • Aus Versehen wird Miriam Kent, eine Rivalin der Clique in H2O, in der 15. Folge der ersten Staffel schockgefroren. Ebenso verhält es sich hier mit Cam in Folge 24.
  • Mimmi gibt einem ambitionierten jungen Mann einige Tipps, wie dieser sich als Delfintrainer besser mit seinen Tieren verständigen kann. Der umgekehrte Fall tritt in Folge 3 der dritten Staffel in H2O ein, als Cleo Delfintrainerin wird und Will ihr aus der Patsche hilft.
  • In Neue Geschäftsideen kommt Evies Vater die Idee, Mako Island zu einem Tourismusgebiet umzuwandeln. Komisch, hatte nicht Mister Bennet in der 22. Folge der ersten Staffel er Ursprungsserie eine nahezu identische Idee?
  • In der vierten Folge der ersten Staffel von H2O wird Emma angerufen während sie in den Gewässern von Mako Island schwimmt. Aus diesem Grund lehnt sie am Boot von Lewis und hält sich das Handy ans nasse Ohr. Dasselbe passiert Zack bei einem Trip mit Cam nach Mako Island.
  • Sowohl in Staffel 1, Folge 12 von H2O als auch in Staffel 1, Folge 9 von Mako ist das Betörungslied der Sirenen ein großes Thema. In einer Folge dieser Staffel ebenso.
  • Wieder sieht ein Junge eine Meerjungfrau und keiner glaubt ihm - wie damals, als Zane in der ersten H2O-Staffel meinte, eine beim Wrack eines Bootes gesehen zu haben.
Bei so einem Mangel an Kreativität muss man doch wirklich Infrage stellen, ob diese zweite Staffel überhaupt in Planung gewesen ist, denn wenn man schon von keine 26 Folgen mit einem eigenständigen Plot füllen kann - wahrscheinlich auch die Erklärung, warum die kommende dritte Staffel sogar zehn Folgen weniger besitzen wird. Doch anstatt innovative Ideen und Situationen in die zweite Staffel zu integrieren, wird sich noch immer mit denselben Themen auseinandergesetzt wie auch in der ersten Staffel - Zacks gefährliche Stellung und seine Verbindung zu Mako -, und die Geheimzutat bilden dabei alte Skripts aus der Vorgängerserie. Das wirkt nahezu so, als hätten sich die Produzenten ihre alten Werke nochmals angesehen und befunden, dass einige der Situationen auf zu unrealistische Weise gelöst oder nicht spannend genug erzählt wurden. Zugegeben, beispielsweise das Retten von Mako vor Evies Vater ist mit wesentlich mehr Action gelöst worden als noch mit Rikkis packender Rede gegen Harrison Bennett, aber wenn der Zuschauer genervt ist von seinem ständigen Dejavu-Gefühl, dann ist dies auch kein großer Gewinn.
Generell scheint nun sehr viel mehr Wert auf Dramatik gelegt worden zu sein, was jedoch nicht zugunsten der Logik und Schlüssigkeit von Mako - Einfach Meerjungfrau beigetragen hat. Ein gutes Beispiel dafür wäre schon eine der ersten Szenen, in denen Ondina und Zack versehentlich nass werden und vom Café aus drei Meter in die Tiefe des Hafengewässers springen, vor den Augen aller Menschen, und es von Erik mal abgesehen niemand auch nur ansatzweise hinterfragt. Selbst für eine Fantasyserie für Kinder ist das sehr zurechtgerückt. Außerdem haben die Figuren eine Vorliebe dafür entwickelt, neben trauriger Musik davonzustampfen, wenn ihnen alles zu viel wird, und kommen innerhalb von weniger Sekunden von einen Ort an den anderen, obwohl sie vielleicht mehrere hundert Meter oder über einen Kilometer weit weg liegen. So schnell kann man mit seinem Fischschwanz nicht schlagen, und als bloßer Mensch sollte man das schon gar nicht können. Es scheint so, als hätte da der Szenenschnitt der Serie keinen Gefallen getan. Und warum man sich aus seinem eigenen Haus hinausbegibt, obwohl man der Person, die man nicht sehen will, einfach die Tür vor der Nase zuknallen könnte, ist auch unklar.
Mal abgesehen davon ist der Plot wirklich unheimlich dünn. Es geht um dasselbe wie in der vorherigen Staffel auch, aufgrund dessen wird die aufkommende Langeweile sogar verstärkt, aber dass über die Hälfte der Folgen dieser Staffel als bloße Füllerfolgen anzusehen sind, die nicht einen Schritt zur Handlung beitragen, verschlimmert die Situation umso mehr. Als Zuschauer kann man große Hoffnungen in Erik stecken, da man zwar schon vermutet, inwiefern er seine Finger im Spiel hat, er als Charakter allerdings als einziger undurchsichtig und interessant bleibt, auch wenn der arme Junge ständig furchtbare Augenringe hat und genauso viele Mimiken an den Tag legt wie seine amerikanische und weibliche Version Kristen Stewart.




Dennoch hofft man darauf, dass er bei den Meerjungfrauen mitmischen und für Komplikationen sorgen wird. Dies tut er auch, jedoch auf eine vollkommen verklärte und auch eher unnachvollziehbare Weise, denn die Gründe für seine Handlungen werden einem niemals nahegelegt. Demzufolge fehlt diesem Charakter nahezu völlig der Sinn.
Doch auch sonst lernt man nur wenige der Figuren wirklich gut kennen. Teilweise liegt dies darin begründet, dass man sie nur im Zusammenspiel mit ihren Freunden kennenlernt, über deren Hintergründe jedoch nichts erklärt wird. Es werden nahezu nie tiefsinnige Gespräche geführt, und wahrhaftig kommen Zacks Eltern beinahe nur vor, um ihn immerzu zum Essen in einen Club einzuladen, die er aber immer ablehnt. Hat teilweise Running-Gag-Potential, das Ganze. Die sowieso schon farblosen Nebencharaktere wie Carly lernt man auch nur von ihrer ,,öffentlichen'' Seite kennen, und die Familie der anderen Hauptcharaktere wird viel zu spät eingeführt. Warum soll ich es Evie abkaufen, dass es ihr schwerfällt, ihr Geheimnis vor ihrem Vater zu bewahren, wenn dieser doch in circa 30 Folgen, lange nach der Exposition, nicht erwähnt wurde?
Freundlicherweise muss man sagen, dass nicht alle Charaktere so eindimensional geblieben sind. Mein persönlicher Favorit in diesem Fall wäre Mimmi, weil man eine Menge über ihre Vergangenheit erfährt, genau solche kleinen, aber rührenden Details verraten werden, und somit Verständnis und Sympathie für den Charakter aufkommt. Warum Ondina ihr so wichtig ist, warum sie so wissbegierig ist, was das Landleben für sie bedeutet - all das kann man durch diesen kleinen Einblick in ihr Inneres doch begreifen, auch wenn die Schauspielerin nicht die Talentierteste gewesen ist - was jedoch auch maßgeblich an der schrecklichen Synchronstimme hätte liegen können. Ondina hingegen hat auch nahezu durchgehend schauspielerisch gute Stellen, denn man kauft ihr das vorurteilbehaftete und kratzbürstige Mädchen sehr gut ab. Diese beiden haben generell eine realistischere Rolle
eingenommen, wenn es um die Gewöhnung an das Landleben geht. So will Mimmi alles Mögliche erkunden und ist fasziniert von der Landschule, dem Internet und auch den Umgangsweisen, die Menschen so an sich haben, während Ondina alldem gegenüber distanziert bleibt, als wolle sie krampfhaft daran festhalten, dass all dies nur kurzweilig ist, und verkörpert somit das Traditionsbewusstsein ihres Schwarms sehr überzeugend. Diese beiden haben also eine ganz besondere Dynamik innerhalb der Serie, man spürt die Chemie zwischen den beiden, im Gegensatz zu Zack und Evie, zwischen denen man nicht den Hauch einer romantischen Beziehung spürt - eher wirken sie wie Geschwister oder gute Freunde, aber auf keinen Fall als Paar. Haben sich da vielleicht die zwei Schauspieler nicht leiden können, wenn es nicht eine einzige Kussszene zwischen ihnen gegeben hat?
Wer allerdings herausragend ist, ist Zacks (ehemals) bester Freund Cam. Es ist nicht genau definierbar, wie sein Darsteller es macht, aber er sticht beim Schauspielern neben seinen Kollegen irgendwie hervor und bringt eine ganz eigene Dynamik in seine Rolle. Außerdem ist er jemand, der sich zwar halbwegs verändert hat, jedoch noch immer in Gefahr ist, in alte Muster zurückzufallen, und dies hat Dominic Deutscher (sein Schauspieler) wirklich gut rübergebracht.
Mit den Figuren kann man sich also bis auf wenige Ausnahmen nicht anfreunden, höchstens toleriert man sie. Mit der Handlung sieht es allerdings auch nicht besser aus, denn das, was neu hinzugekommen ist zu all dem Recycling und den Ähnlichkeiten der Charaktere zu den ursprünglichen drei Teilzeitmeerjungfrauen, ist nicht viel und nur in wenigen Szenen wirklich einnehmend und unterhaltsam. Den Unterricht und wie die Meerjungfrauen ihre Kräfte zu kontrollieren suchen wird wahrscheinlich niemals langweilig werden, insbesondere, da es diesmal sogar eine Art kleinen Wettstreit gibt, dem sich eine Folge ganz intensiv widmet. Diese Übungen und das Einsetzen der Kräfte ist auch überaus kreativ gestaltet worden und auch kleinere und größere Missgeschicke, die dadurch entstehen, sind sehr lustig anzusehen und wirken auch nicht so schäbig oder zurechtgerückt wie in manch anderen Serien. Es sind teilweise schon alte Ideen, die allerdings neu verpackt wurden und dadurch relativ einnehmend sind.
Doch wenn es über den Unterricht hinausgeht, so wird sehr viel zurechtgerückt und äußerst spärlich erklärt. Vielleicht könnte dies die Zielgruppe von Kindern oder sehr jungen Jugendlicher besser beurteilen als meine Wenigkeit, aber bis auf einige ,,schockierende'' Geeheimnisse erfährt man nur sehr wenig, was über die erste Staffel hinausgeht, die Geschichte scheint nicht von der Stelle zu kommen. Zwar kommt zu dem Dreizack noch ein anderes mysteriöses Objekt hinzu, das wirklich schön und kryptisch gestaltet ist, und dessen Auflösung auch einigermaßen überraschend gewesen ist, alles andere hingegen, und so auch das Finale dieser Staffel, ist eher vorhersehbar oder vollkommen aus der Luft gegriffen, durch die Zufälle der Zufälle entstanden, gewesen. Es gibt keinen klaren Gegenspieler, die Hindernisse sind sehr leicht zu überwinden, und die Logik selbst bei Folgen, die nicht viel Relevanz haben, doch eher unter den Teppich gekehrt worden. In diesem Fall widerspricht sich die Serie, insbesondere beim Vergleich mit H2O, das im gleichen Universum spielt, sehr, und wenn dies Kindern, die die Originalserie nicht kennen, verborgen bleibt, ist dies auch vollkommen in Ordnung. Als älterer Fan jedoch sticht das einem ins Auge. Wie eine Nadel. In der Größe eines Wolkenkratzers.




Wenn man dieses Spin-Off gerade erst entdeckt hat und daher all die genannten Parallelen und geklauten Szenen nicht kennt, dann könnte man diese Staffel sogar für äußerst kreativ und variabel halten, insbesondere wegen dem Unterricht, den verschiedenen Zaubertränken und auch der Neugier der neuen Meerjungfrauen gegenüber den Menschen. Wer sich jedoch nicht nur unterhalten lässt und sein Gehirn beim Ansehen einer Kinderserie anbehält, so wird man mit Logikfehlern, irrsinnigen Zufällen und unnötiger Dramatik geradezu beworfen. Wenn es um die Details geht, so haben die Produzenten relativ gute Arbeit geleistet, doch ein Plot ist bis auf eine Handvoll Folgen wirklich nicht zu entdecken und die Charaktere bis auf wenige Ausnahmen nur schwer einzuschätzen, und dies auf negative Weise. Es fehlt an Spannung, es fällt an Vernunft, es fehlt zum größten Teil auch an Schauspielkunst und INSBESONDERE an Originalität. Aus diesen Gründen eine klare Ent-Fehlung dieser Staffel, vor allem wenn man H2O bereits kennt.





Ich gebe der Staffel:


♥ Herzchen (2.25)





Extra:


Es ist eine dritte Staffel in Produktion, diesmal auch wieder mit einer neuen Meerjungfrau und die sich angeblich mit chinesischen Wasserdrachen beschäftigt. Das klingt ja mal nach einer interessanten Prämisse!
Ganz ehrlich, wenn ich mir daas ansehe, dann nur um zu sehen, wie sie diese Drachen hinbekommen haben.



CU
Sana

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