Dienstag, 3. November 2015

:)Rezension:): Frühling, Sommer, Herbst und Tod

Grundwissen:


Titel♥: Frühling, Sommer, Herbst und Tod (original: Different Seasons)
Autor/-in: Stephen King
Erschienen♥: 12. 08. 2013 im Heyne-Verlag; erstmals 27. 08. 1982
Seitenanzahl♥: 720 Seiten
Preis♥: 9, 99 € (Taschenbuch); 8, 99 € (Kindle Edition)
Genre♥: Drama; Thriller; Adult; Novellen/Kurzgeschichten





Inhalt:



1. Frühlingserwachen: Pin-up



Andy Dufrense. Des Mordes an seiner Frau und ihres Liebhabers beschuldigt. Zu einem lebenslänglichen Aufenthalt im Gefängnis verbannt. Eine Legende im Gefängnis Shawshank. Denn anders als seine Zellengenossen, die sich allesamt mit ihrem unvermeidlichen Schicksal in Gefangenschaft abgefunden haben, ist Andy entschlossen, seine Unschuld zu beweisen und letztlich aus diesem Gefängnis hinauszugelangen. Mit der Unterstützung seines Freundes Red versucht Andy, den Schikanen seiner Feinde zu entgehen und vielleicht, so unwahrscheinlich dies auch sein mag, einen Ausweg aus der Ausweglosigkeit zu finden ...



2. Sommergewitter: Der Musterschüler



Todd Bowden ist schon immer außergewöhnlich clever gewesen, auch wenn er auf den ersten Blick wie der typische amerikanische Junge von nebenan erscheint. Was jedoch niemand ahnt ist, dass er sich wahnsinnig für das Thema des Nationalsozialismus, insbesondere der Konzentrationslager interessiert. Und als er durch Zufall entdeckt, dass der alte Mann in seiner Nachbarschaft in Wahrheit ein untergetauchter deutscher Kriegsverbrecher ist, will er alles daran setzen, jedes erdenkliche Detail über diese grausame, doch faszinierende Zeit aufzusaugen. Erzählungen im Austausch gegen die Geheimhaltung seiner Identität, so lautet der Deal. Der Deal, der nicht nur eine toxische Freundschaft in Gang setzt, sondern auch eine unwillkommene Kette an Morden ...



3. Herbstsonate: Die Leiche



Als die Vierertruppe Vern, Teddy, Gordie und Chris von einem vermeintlich von einem Zug übermieteten Jungen erfahren, machen sie sich auf in die Wildnis, um die Leiche dieses Jungen zu suchen. So, denken sie, würden sie die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt erlangen. Doch so abenteuerlich diese Reise auch klingen mag, sie zeichnet die Jungen für ihr ganzes Leben.



4. Ein Wintermärchen: Atemtechnik



David Adley wird eines Tages von seinem Vorgesetzten zum Treffen eines geheimen Clubs eingeladen. Ein Laden, in dem sich alte Knacker Kriegsgeschichten erzählen, denkt David zunächst. Und tatsächlich werden in diesem namenlosen Club Geschichten erzählt, jedoch weitaus bedeutendere, als David sich hätte jemals vorstellen können. Eine davon wird am Weihnachtsabend vom Arzt und Mediziner McCarron erzählt, die von Sandra Stansfield, einer schwangeren und zurückgelassenen Frau handelt, die alles daran setzen wollte, ihr Kind trotz ihres sinkenden Ansehens innerhalb der Gesellschaft zu gebären. Und ausgerechnet McCarron sollte ihr dabei helfen. Doch ob dies gelungen ist?





Meine Meinung ...





zum Cover:



Deutsches Cover Nr. 2: ♥♥♥
Amerikanisches Cover Nr. 2: ♥♥♥




Deutsches Cover Nr. 1: ♥♥♥
Amerikanisches Cover Nr. 1: ♥




































Wie es bei älteren Büchern üblich ist, tun sich auch diese Aufmachungen nicht besser hervor als alle anderen. Die Filmausgabe bzw. das erste der amerikanischen Cover bietet zwar eine Szene aus dem Buch und einer der Kurzgeschichten, jedoch tut es sich einzig allein durch die Farbgebung etwas hervor. Das zweite Cover aus Amerika hingegen geht eher auf den Titel des Buches ein, sieht allerdings sehr düster aus und passt, auch wenn man es kaum glauben mag, genau deswegen kaum. Dennoch muss man sagen, dass vor allem die Mimik der in dem Jahreskreis dargestellten Personifikationen der Naturphänomene eine sehr nette Idee ist und es sich aus diesem Grund optisch wahrscheinlich sehr gut macht.
Die deutschen Cover sind überhaupt nichts Besonderes, vor allem da sowohl der Hammer als auch der Garten unter bewölktem Himmel überhaupt keine tragende Rolle im Buch spielen und aus diesem Grund auf jeden Roman oder jede Kurzgeschichtensammlung mit Thrillerelementen hätte abgedruckt werden können. Den Originaltitel zu verändern war außerdem auch nicht wirklich eine gute Idee, da sich Frühling, Sommer, Herbst und Tod relativ unspektakulär und pseudodramatisch anhört, auch wenn es natürlich zu dem Motto der Jahreszeiten passt.






zum Buch:




Nicht nur ist Stephen King für seine Horrorklassiker bekannt, sondern auch für seine unzähligen veröffentlichten Kurzgeschichten bzw. Kurzromane. Eine Legende auf vielen Ebenen also. Aus diesem und aus dem Grund, dass ich nur schlecht diesen Erfolg nachvollziehen konnte, da ich bis dahin nur die Kurzgeschichte Das Floß und das eher von ihm unbekanntere Buch Joyland gelesen habe und weder das eine noch das andere als überdurchschnittlich gut empfand, habe ich zu dieser Sammlung gegriffen. Denn wie sollte man King besser kennenlernen als durch kleine, aber hoffentlich feine Häppchen?
Anscheinend gibt es durchaus bessere Methoden dazu, denn noch immer hat es der Mann nicht geschafft, die Begeisterung in mir auszulösen, die so viele andere Leser teilen. Da die Geschichten sich inhaltlich und thematisch sehr voneinander unterscheiden, ist es schwer, eine generelle Meinung zu formulieren, jedoch kann man die negativen Punkte, die an allen Kurzromanen negativ aufgefallen sind, generalisiert zusammenfassen.
Denn King ist durchaus als Horror- und Thrillerautor bekannt, hat viele beliebte Verfilmungen mit nach sich gezogen und gilt als eines der größten, wenn nicht das größte Genie der heutigen Literatur. Eventuell gibt es auch andere Romane von ihm, die nicht allzu sehr auf Schrecken ausgerichtet sind und sich eher mit dem Leben selbst beschäftigen, jedoch liegt hierbei das Problem zugrunde, dass man den Namen King sofort mit Gänsehautfaktor, Paranormalem, Grusel und Grausamkeit in Verbindung bringt, da die Bücher in den meisten Fällen so vermarktet werden. Doch man muss sich darauf einstellen, dass King zwar immer wieder Elemente dieser Genres einstreut, die hauptsächliche Geschichte sich jedoch auf etwas vollkommen Anderes konzentrieren kann. Auf Verluste im Leben, auf traumatische Erlebnisse, auf den Umgang mit einer schweren Situation. Natürlich sind dies ebenfalls sehr anspruchsvolle und meistens auch gut umgesetzte Themen, wenn man jedoch mit der Erwartung herangeht, eine hochspannende und unheimliche Geschichte zu lesen, dann wird man leider doch enttäuscht.
Was all diese Kurzromane außerdem noch an Negativem gemeinsam haben, ist der Schreibstil. Zwar hat King durchaus gute Vergleiche, kann eine Geschichte sehr lebendig erscheinen lassen und durch all die Details, die er einstreut, dafür sorgen, dass sich der Leser äußerst schnell in der Geschichte einfindet und sich das Szenario und das Setting sehr gut vorstellen kann. Dennoch muss man zugeben, dass King äußerst talentiert ist, wenn es darum geht, um den heißen Brei herumzureden oder seine Geschichte durch eher unnötige Extras zu erweitern. Insbesondere in der Geschichte Die Leiche ist dies negativ aufgefallen, insbesondere da dort schon die Storyline relativ flach ist und man so das Gefühl bekommt, als hätte King all diese zusätzlichen Details nur hinzugefügt, um irgendeine Anzahl an Seiten zu knacken. Dies resultiert in der Erzählperspektive, in der der Erzähler nach einem längeren Zeitraum nach Beendigung der eigentlichen Handlung darauf zurückblickt und dementsprechend Infodumping und Zeitsprünge ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Dies ist vor allem deswegen so anstrengend, weil dies vielleicht zwar zu dem Epilog einer Short-Story beiträgt und man sich so zusammenreimen kann, was danach passiert ist, jedoch nimmt sich King selbst die Spannung indem er von den zukünftigen Schicksalen der Charaktere erzählt oder wichtige Wendepunkte innerhalb der Handlung schon vorwegnimmt. Freunde Tolkiens werden diesen Erzählstil vielleicht mögen, denn dieser Autor verstrickt sich selbst gerne in Details und zeigt somit, wie genau das Konzept durchdacht ist und wie sehr ihm seine Figuren am Herzen liegen, wer jedoch auf Spannung und Action eingestellt ist, anstatt dessen jedoch einen älteren Charakter dabei begleitet, wie er in Erinnerungen schwelgt und dabei immer wieder kurz in die Gegenwart zurückkehrt, um über alles Folgende zu berichten, wird mit Sicherheit nicht sonderlich begeistert sein.
Doch natürlich gibt es in allen Geschichten nicht nur Negatives, sondern auch durchaus Elemente, die einem sehr gefallen können. 
Pin-up beginnt zwar relativ langsam und auch erscheint der Erzähler Red zu Anfang sehr langweilig und dünn, da er hauptsächlich von Andy Dufrense erzählt, jedoch ändert sich dies zunehmend mit der Geschichte. Die Freundschaft zwischen den beiden hat etwas sehr Besonderes an sich, was umso mehr durch das Setting eines Gefängnisses unterstrichen wird. Dieses wird äußerst grausam und unverfälscht dargestellt, weswegen es unheimlich packend ist, den Alltag dort zu verfolgen, insbesondere aufgrund dieser allumfassenden Resignation, die jeden in Shawshank, egal ob bösen Buben oder guten Freund, trifft - außer Andy, weshalb man seine Entschlossenheit und seine Intelligenz einfach nur bewundern muss. Man kann die Faszination ihm gegenüber wirklich gut nachvollziehen und verfolgt die Geschichte seines Ausbruchs auch gespannt mit, immer wieder darauf wartend, dass man das große Ganze versteht und nach und nach kleine Hinweise darauf entdeckt, was getan werden muss, um Andy die Freiheit zu schenken. Insbesondere das Ende der Geschichte ist wirklich berührend und teilweise auch schockierend, verlässt den Leser jedoch mit einem Lächeln auf dem Gesicht, vor allem wegen dem philosophischen Hintergrund dahinter. 
Insgesamt also im Nachhinein sympathische und äußerst interessante Charaktere, eine sehr harte Darstellung des Lebens im Gefängnis und ein Bericht über einen mutigen jungen Mann, der sich nicht in diese Welle der Resignation stürzen will wie seine anderen Genossen. So gewinnt die Geschichte auch trotz des langatmigen und expansiven Schreibstils an Spannung dazu und kann einen mit lauter Überraschungen konfrontieren. 
Der Musterschüler stellt sich hierbei zumindest für mich als absolutes Highlight heraus, da es sich mit der dunklen Psychologie und Philosophie der Nationalsozialisten beschäftigt und dieses Düstere, Kranke, Böse wundervoll rüberbringt, ohne jedoch die Menschlichkeit der Charaktere vollkommen außer Acht zu lassen. Obwohl Todd und Dussander alles andere als sympathische Menschen sind und viele unverzeihliche Dinge in dieser Geschichte tun, so kann man sie und warum sie der Verführung des Fanatismus verfallen doch gut nachvollziehen, da sie auch Momente haben, in denen sie brechen und zeigen, dass sie im Kern einfach nur sehr verwirrte Figuren sind, die Falsch nicht mehr von Richtig unterscheiden können. Dies zeigt sich vor allem in dieser perfiden Freundschaft zwischen den beiden, denn obwohl sie sich zu Anfang ganz und gar nicht leiden können, können sie dennoch weder auf sich noch ihre Rivalität verzichten, die beide psychisch stark beeinträchtigt und aneinanderknüpft. Diese Geschichte ist auch insofern mit Horror verknüpft, dass nicht nur in der physischen Welt, sondern auch auf der metaphysischen Welt Schreckliches passiert und man ebenso wie Todd unweigerlich fasziniert von alldem ist. Erst gegen Ende hin hat Apt Pupil einen gewaltigen Spannungsaufbau, da es äußerst unerwartete Wenden gibt, die den Leser nahezu fast so aus der Bahn werfen wie die Charaktere. Doch trotz - oder wegen - dieser Ruhe, die dennoch voller Grausamkeit und Bösem steckt, fühlt man sich als Leser niemals wohl in der Geschichte und steht ständig unter Spannung, ebenso wie Todd in Dussanders Nähe.
Alles in allem eine Geschichte, die packt, schockiert, ekelt und zugleich fasziniert. Die Charaktere sind zwar höllisch schlechte Menschen, jedoch aufgrund ihrer Ausarbeitung und ihrer Beziehung zueinander wirklich originell und hochinteressant, ebenso wie der Verlauf der Geschichte, da die beiden sich Stück für Stück mehr in den Schutz der dunklen Schwingen des Nationalsozialismus begeben und irgendwann alles nur noch krank ist. Wäre King auch hier nicht ganz so expansiv gewesen, so hätte dieser Kurzroman das Potential zu einer vollen Punktzahl von mir bekommen.
Die nachfolgende Geschichte bildet den Tiefpunkt dieser Sammlung, denn wie schon vorher angedeutet ist Die Leiche viel zu langatmig gestaltet, denn mehr als durch die Wälder spazieren, sich zu unterhalten und dabei die eine oder andere merkwürdige Begegnung zu haben geschieht in diesem Kurzroman nicht. Verschlimmert wird das durch die vielen Einschübe über die nahe und ferne Zukunft der Charaktere, durch die die eigentliche Geschichte vernachlässigt wurde und prinzipiell in mindestens 30 Seiten weniger hätte abgehandelt werden können. Eine Prämisse, in der Zwölfjährige nach einer Leiche suchen, klingt in diesem Fall also wirklich interessanter, als sie eigentlich ist, denn das Interessanteste an der Geschichte waren mitunter die Charaktere, auch wenn nur Gordie, der Erzähler, und Chris die Geschichte getragen haben. Diese beiden und auch Teddy und Vern sind nämlich diese Sorte von Jungs, die man später noch in demselben kleinen Kaff antrifft und die jeden Tag als arbeitslose Säufer nichts Besseres zu tun haben als in einer Bar Leute zu belästigen. Dies wissen sie auch alle und verhalten sich auch dementsprechend so, wie man es von ihnen erwartet, und genau dieser Aspekt hat der Geschichte emotionale Tiefe verliehen, insbesondere da Gordie eigentlich ein sehr netter Junge mit viel Potential ist und Chris diesen Stempel bloß aufgrund seiner Familie aufgedrückt bekommt. Dennoch sind mir Teddy und Vern wahnsinnig unsympathisch gewesen, ebenso wie jeder andere Charakter dieser Geschichte.
Unspektakulär und langatmig ist die Reise der Jungen zu der Leiche des Gleichaltrigen, und obwohl die Hintergründe der Figuren sehr einnehmend sind, so sind die wenigsten von ihnen sympathisch und bringen einen auch eher dazu, sich mit der Vergangenheit und potentiellen Zukunft dieser Personen auseinanderzusetzen, jedoch nicht mit der eigentlichen Geschichte. Dies zeugt natürlich umso mehr davon, dass es nichts Besonderes ist, insbesondere was Horrorelemente angeht.
Die letzte Geschichte ist leider auch nur durchschnittlich gewesen, was insbesondere dem Aufbau geschuldet ist. Denn prinzipiell liest man nur über die Erzählung eines älteren Herren, der eine Erzählung nacherzählt, die er selbst erzählt bekommen hat. Eine Geschichte in einer Geschichte einer Geschichte, wenn man so will. Demzufolge ist es trotz der Kürze anstrengend gewesen, sich für jeden Strang gleichermaßen zu interessieren und sich nicht zu fragen, warum man dies so komplex verstricken muss. Zwar ist sowohl dieser namenlose Club sehr interessant und hat es auch geschafft, mir aufgrund der merkwürdigen Atmosphäre dort Gänsehaut zu bereiten, jedoch erfährt man für meinen Geschmack viel zu wenig davon, denn es hätte definitiv Potential zu etwas ganz Großem gehabt. Stattdessen wird sich auf Stansfield's Schwangerschaft bezogen, die zwar ebenfalls vor allem aus historischer Sicht interessant ist, jedoch besitzt all dies einen Touch Dokumentation, sodass man die Bindung zwischen ihr und dem Erzähler der Geschichte hätte wesentlich mehr ausgestalten können. In diesem Fall wäre es expansiver, im Gegensatz zu den anderen Geschichten, nicht schlechter gewesen. Zwar überschlagen sich am Ende die Ereignisse und sind äußerst einnehmend, vor allem da man dort den Horror-King wiedererkennt, jedoch ist es zu abrupt gewesen, um die ansonsten eher ruhige Geschichte hochzuziehen.
Die Atemmethode hat zwar durchaus Potential gehabt, jedoch hat King sich diesmal ein zu komplexes Gerüst aufgebaut, anstatt sich entweder für den Club oder für Stansfield zu entscheiden und daraus eine ebenso mit Liebe zum Detail ausgearbeitete Geschichte zu machen wie die vorherigen. Denn in diesem Fall hätte es niemals geschadet, vor allem da man die Charaktere so wenig kennenlernt und die geheimnisvolle, irreale Atmosphäre des Klubs einfach komplett einlullend ist.




Insgesamt besitzt King durchaus Ideen mit einer Menge Spielraum, sich in etwas Gewaltiges und Ergreifendes zu entwickeln. Er springt nicht auf irgendeinen Zug auf, hoffend, auf der Erfolgswelle mitschwimmen zu können, sondern bleibt sich treu und entwirft tatsächlich Konzepte mit vielen Hintergedanken und Fantasie. Ebenfalls ist der Mann dazu fähig, sehr atmosphärisch zu schreiben und so den Leser zu fesseln, wenn er sich nicht gerade in Details verfängt und so den Bogen der nicht notwendigen Informationen überspannt, was jedoch sehr nach Geschmack zu beurteilen ist. Dennoch sind seine Ideen und Charaktere in den meisten Fällen von der Tiefe und Plastik wirklich genial - jedoch vor allem schreibtechnisch nicht so gut umgesetzt, wie es hätte sein können.



Bewertung einzelner Kurzromane:


Pin-up: 3.83/5.00

Der Musterschüler: 4.41/5.00

Die Leiche: 3.00/5.00

Die Atemmethode: 3.58/5.00





Ich gebe dem Buch:


♥.♥  Herzchen (3. 71)





Extra:



Drei dieser vier Kurzromane wurden verfilmt, doch da ich einzig und allein den zweiten davon wahnsinnig empfehlenswert finde, hinterlasse ich euch *hier* den Link zum Film Apt Pupil.


CU
Sana

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