Samstag, 16. Mai 2015

:)Rezension:): Shades Of Grey #1

Grundwissen:


Titel: Shades Of Grey - Geheimes Verlangen (original: Fifty Shades of Grey)
Autor/-in: Erika Mitchel alias E. L. James
Erschienen: August 2012 im Goldmann-Verlag
Seitenanzahl: 602 Seiten
Preis: 12, 99 € (broschiert)
Genre: Erotik; New Adult; Adult; Contemporary FANFICTION!





Inhalt:


Das ist der springende Punkt: Ich will mit ihm zusammen sein. Meine innere Göttin stößt einen erleichterten Seufzer aus. Das lässt nur einen Schluss zu - offenbar benutzt sie nur selten ihren Verstand, sondern denkt viel lieber mit einem anderen lebensnotwendigen Teil ihres Körpers: mit jenem, der im Augenblick schamlos entblößt ist. - Anastasia Steele (S. 388)


Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und ebenso selbstbewussten wie attraktiven Unternehmer Christian Grey kennen - und möchte ihn eigentlich schnellstmöglich wieder vergessen, denn die Begegnung mit ihm hat sie zutiefst verwirrt. So sehr sie sich darum bemüht: Sie kommt von ihm nicht los
Denn Christian hat etwas in ihr berührt, das sich seitdem nicht mehr verdrängen lässt. Und als Christian einige Zeit später wieder vor ihr steht, kann sie nicht anders, als ihren Gefühlen nachzugeben. Von da an ist nichts mehr wie zuvor. Denn Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe - in eine Welt, vor der sie zurückschreckt und die sie doch mit unwiderstehlich Kraft anzieht ...

(*) Markenzeichen für eine schlechte Fanfiction

Quelle: Buchrücken




Meine Meinung ...





zum Cover:




Deutsches Cover: ♥♥
Amerikanisches Cover: ♥♥























Zumindest was das deutsche Cover betrifft, so habe ich wohl noch nie ein so perverses Cover gesehen. Und auch selten so eines, das unpassender für die Geschichte gewesen wäre, denn dieses Motiv der Orchidee könnte man sogar noch als romantisch und liebevoll deuten - sprich alles, was der liebe Mr. Grey mit Ekel als ,,Blümchensex'' abtut. Außerdem ist mir auch schleierhaft, warum der Verlag das ,,Fifty'' aus dem Originaltitel weggelassen hat, denn man kann zumindest loben, dass sich der Titel sogar auf ein Zitat des Buches bezieht, in dem der ,,König aller Stalker'', wie ihn Ana liebevoll bezeichnet, sich selbst als ,,in fünfzig Facetten abgefuckt'' bezeichnet, auch wenn dies eine äußerst merkwürdige Art ist zu sagen, dass man irre ist. Zudem ist das Verlangen der beiden Sexgötter keineswegs geheim, deswegen ist der Titel auch kaum spannungssteigernd.
Das amerikanische Cover spiegelt meines Erachtens die Kühle und Distanziertheit Greys ziemlich gut wieder, und auch das Motiv der Krawatte taucht immerhin vier oder fünf Mal im Buch auf, von daher gönne ich das dem Verlag mal. Den Titel finde ich, wie gesagt, nur teilweise gelungen, vor allem, da man keine fünfzig Facetten dieser Figur kennenlernt ... als ob E. L. James hätte einen so komplexen Charakter erschaffen können.






zum Buch:




Unsere Gesellschaft geht den Bach runter. Das ist nicht vielen, aber zumindest einigen Mitgliedern dieser Gesellschaft klar, und diese bemühen sich auch darum, den Menschen die Augen zu öffnen ... oder aber sie lachen sich ins Fäustchen und sehen den anderen bei der Selbstzerstörung zu. Erkennbar ist dies alles an dem Verkommen jeglicher ,,realer'' Kommunikation, fehlenden wahren Freundschaften, der zunehmenden Wichtigkeit von Klatsch und Tratsch und auch der immer entscheidenderen Rolle der Medien, die einen Skandal nach dem anderen raushauen, um die nötige Publicity zu erreichen. Ein Beispiel dafür wäre das kürzlich aufgetauchte Video auf SnapChat der ach so beliebten GNTM-Gewinnerin Stefanie Giesinger, die während der Bombendrohung beim Finale von Germany's Next Topmodel nichts Besseres zu tun hatte, als dieses Video zu drehen.
Aber nicht nur das, sondern auch Shades Of Grey ist ein hervorragendes Beispiel dafür. Nun gut, man weiß, dass Sex sich gut verkauft und dass viele Menschen mit ihrem Sexualleben wohl auf Dauer unzufrieden werden, insbesondere wenn man betrachtet, dass die Autorin selbst dieses ,,Buch'' während eines Midlife Crisis auf ihrem BlackBerry geschrieben hat. Ein Buch für Hausfrauen und Antifeministen, wie es Pressestimmen so schön ausgedrückt haben. Aber all diese Publicity half der Frau sogar noch zusätzlich, Millionen zu verdienen, und zwar wegen der Sensationsgeilheit der Menschen. BDSM ist -aus welchen Gründen auch immer - ein Tabu-Thema, etwas Gefährliches, Scharfes, Bedrohliches, und wird zumindest laut E. L. James nur von Psychopathen als angemessene Art und Weise zum Ausleben seiner Sexualität gesehen. Und jener Psychopath trifft auf die holde Meid, wie sie im Buche steht: noch niemals betrunken gewesen, noch niemals mit jemandem in einer Beziehung gewesen, noch niemals orale oder vaginale Befriedigung erlebt, Männern gegenüber wahnsinnig schüchtern und in ihrer eigenen literarischen Welt versunken. Natürlich ein total realistisches Bild und auch ein total realistisches Szenario. Das reine Mädchen, das befleckt wird, das sich nach Liebe sehnt, sie aber nicht in diesem sich selbst hassenden Monster findet, das dieses Monster nach Taylor Swift's 'I-can-turn-a-badboy-good-for-a-weekend''-Prinzip ändern will ... mal ehrlich, wüsste Shakespeare, was heutzutage als romantisch und tragisch gilt - der Arme würde sich im Grabe umdrehen. Aber wenn ein solches Klischee verbunden mit einer verpönten Art von Sex das ist, was Frauen wollen, kann man wohl nicht viel dagegen machen - es sei denn, diese machen mal den Mund auf und reden mit ihrem Partner über ihre Sexprobleme, statt James noch mehr Geld in die Tasche zu spielen.
Wo fängt man bei diesem schlechten Buch überhaupt an, Kritik auszuüben?
Vielleicht dabei, was eine gute Contemporary-Geschichte - denn das verbirgt sich in Prinzip auch hinter einer Romanze oder einem Erotik-Roman - ausmacht:
- Ein gelungener, der Situation angemessener, flexibler Schreibstil: 
Absolute Fehlanzeige. Mit Vergleichen wie ,,Ich werde so rot wie das Kommunistische Manifest.'' oder Aussagen wie ,,Ich ficke ... hart.'' bringt die Autorin den Leser zwar zum Lachen, allerdings stellt sie damit auch unter Beweis, dass sie überhaupt nicht schreiben kann. Nur sehr selten werden Landschaften oder Zimmer beschrieben, da sie sich hauptsächlich auf Christians ,,postkoitales Haar'' oder seine grauen Augen (ist nebenbei sehr einfallsreich, einen Charakter nach seiner Augenfarbe zu benennen) und vor allem seinen ach so sinnlichen Mund fokussiert, und Ana sowieso Vieles, was sie sieht, einfach nur mit ,,wow'' beschreibt. Zudem waren Copy und Paste wohl die besten Freunde der Autorin, denn vor allem bei den Sexszenen finden sich immer wieder dieselben Details und Formulierungen wieder - was einen ehrlich gesagt auch an der Tollheit des Sexes zweifeln lässt, wenn Ana dabei ständig dasselbe denkt. Ebenso ist Anas gespaltene Persönlichkeit in Unterbewusstsein und innere Göttin, die Engelchen und Teufelchen auf Anas Schultern widerspiegeln sollen, die schlechtesten Personifikationen in der gesamten Galaxis und lassen mich ernsthaft daran zweifeln, ob ... nein, nein, Ana ist sowieso nicht bei Verstand, das hat sie selbst in dem Zitat in der Kategorie Inhalt deutlich gemacht. Jedenfalls wird der holprige Schreibstil nicht besser und bezieht sich bloß entweder auf rein oberflächliche Dinge wie das dürftige Beschreiben des Aussehens einer Person oder aber auf Anas innere Monologe, die meistens darin enden, dass sie aus Frust etwas zu Essen macht. Seems legit, especially if you're so anorexic as Ana is.
- Vielschichtige und sympathische Protagonisten, die sich vielleicht sogar nicht auf den ersten Blick, sondern auf das x-te Gespräch mögen: 
Wie es in dem Klappentext des ,,Romans'' bereits angedeutet wird, so gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass die Liebe zwischen den beiden Zeit braucht, um zu wachsen. Nein, sie sind beide von Anfang an völlig hin und weg voneinander, Christian hat sich allein bei Anas Anblick sofort vorgestellt, wie sie wohl in ihrer Rolle als Sub aussähe, und Ana verliert trotz ihrer angeblich hervorragenden Noten jedes Anzeichen von Menschenverstand und Selbstachtung und überhaupt ihre Fähigkeit zu denken. Von daher ist es die typische Art und Weise von Liebe und Lust auf den ersten Blick, die zumindest meine Wenigkeit absolut nicht romantisch findet und zumindest ersteres für sehr unrealistisch hält. Aber gut, man muss Christian hier zugute halten, dass er anfangs ja auch nur sexuell an Ana interessiert ist. Jedoch eben nur am Anfang, und ich habe keine Ahnung, was diesen Sinneswandel in ihm hätte hervorrufen können.
Ana ist nämlich einer der schlimmsten Hauptcharaktere aller Zeiten und ich würde jedem Menschen, der sich mit ihr identifiziert, raten, umgehend zum Psychiater zu gehen. Warum? Nun ja, man merkt alleine auf der ersten Seite, dass dieses Mädchen komplett unzufrieden mit ihrem Leben ist. Sie sieht sich selbst als hässlich an, leidet offensichtlich an einer Essstörung, besitzt zudem eine gespaltene Persönlichkeit - ein Teil macht sie systematisch fertig, während der andere einfach nur seine Triebe austoben will -, trinkt übermäßig viel Alkohol, und bekommt alleine schon dann ein Intimitätsproblem, wenn sich ihr gegenübersitzende Menschen verliebt anschauen. Und sie strebt natürlich nach Liebe und mehr als einer körperlichen Beziehung, die ihr nur der göttliche und scharfe und ach so verletzliche Christian geben kann. Sie hat also eine Menge Probleme, und zwar auch solche, die weit über ihr Liebesleben hinausgehen. Doch anstatt dies zu realisieren, stellt James uns Ana als vollkommen normal, vielleicht nur etwas verschüchtert und bieder dar. NEIN. Jemand, der sich so derartig vernachlässigt, selbst niedermacht und sich sogar körperliche Schäden zufügen lässt, um Liebe zu bekommen, ist kein gesunder Mensch. Vor allem zu behaupten, Ana sei nicht devot, ist einfach schwachsinnig. Ja, es haben bestimmt so einige Leute schon mal etwas aus Liebe getan, hinter dem sie nicht hundertprozentig standen, aber Ana steht NULL dahinter, sondern lässt sich manipulieren und macht sich selbst was vor. Doch außer dem Leser bemerkt dies niemand, denn alle um sie herum lieben sie, finden sie total hübsch, es sind sogar drei Typen hinter ihr her, und sie bekommt von Christian die Welt vorgesetzt. Und außer ihm sexuelle Befriedigung zu verschaffen, zeigt Ana sich auch in keinster Weise dankbar, sondern ist sogar noch wütend auf ihn. Und bis zum Ende hin wird es leider auch nicht besser mit ihr. Es gibt zwar ein oder zwei Punkte, in denen ich mit ihrer Meinung übereinstimme - zum Beispiel die Tatsache, dass Mrs. Robinson eine Pädophile ist, die ein Kind missbraucht hat -, aber ansonsten hätte ich in 98 Prozent der Fälle vollkommen anders gehandelt.
Doch wie steht es nun mit Kontrollfreak Christian? Multimillionär, heiß, ein Sexgott - genau das, was eine oberflächliche Frau wie Ana sich wünscht. Zwar ist Christian aufgrund seiner Vergangenheit deutlich interessanter als Ana und ist aufgrund dessen auch etwas runder gewesen, jedoch kann ich ohne schlechtes Gewissen sagen, dass dieser Schweinehund mir kein bisschen Leid tut. Nein, es liegt nicht daran, dass ich vor BDSM oder vor einem ausgeprägten Sexualleben zurückschrecke, sondern daran, wie er Ana behandelt. Ich möchte niemanden spoilern, aber er zwingt sie zu vielen Dingen, ist grundlos sauer auf sie und benimmt sich wie ein aufmüpfiges Kind, wenn sie nicht sofort die Beine breitmacht. Außerdem manipuliert er die unerfahrene Jungfrau mit seinem Körper und Sex, um an das zu kommen, was er will, und ist dabei nicht mal besonders liebevoll. Im Gegenteil, vor allem die ganze Formalität hinter seinem Sexualleben müsste eine Frau doch automatisch vor einer Beziehung mit ihm zurückschrecken lassen, so toll er auch aussehen mag. Insofern ist er so sympathisch wie ein vor sich hin stinkender Kadaver, und hat definitiv auch mal eine Versohlung verdient, jedoch muss man ihm zuschreiben, dass er etwas plastischer ist als Ana, auch wenn er sich in seinen Handlungen sehr oft selbst widerspricht. Aber hey, er sieht gut aus und Ana sagt uns, dass er toll ist - das muss uns genügen, um ihn zu mögen.
- Nebencharaktere, die mehr sind als nur Zierde: 
Nein. Einfach nein. Alle Charaktere hier sind absolut nutzlos und tragen zu nichts bei, handeln kaum mal aktiv. Der einzige Charakter, der etwas Sympathie in mir wachgerufen hat, ist Kate, aber auch nur, weil sie sich nicht schämt, Gefühle zu zeigen und Christian - im Gegensatz zu Ana - die Meinung geigt.
- Eine Klimax, die den Leser emotional mitreißt:
Dies sucht man hier ebenfalls vergebens. Das Buch besteht in Prinzip nur daraus, dass die beiden aneinander wollen, bei den Verhandlungen immer stecken bleiben, weil die Lust auf einander auf einmal so wahnsinnig groß wird, und sie dann übereinander herfallen. Abwechslung gibt es somit also nur zum Ende des Buches hin, wo das ach so tolle It-Pärchen auch mal etwas zusammen unternimmt, außer ständig essen zu gehen und sich dabei um Anas Essverhalten zu streiten. Auch ist diese Geschichte an sich nur ein ständiges Hin und Her, weil Ana mehr will und verzweifelt danach lechzt und deswegen alles für den Sexgott tut. Emotional mitreißen tut es nur insofern, dass es wirklich ein Trauerspiel ist, vor allem Christians Art, Ana einzureden, all dies gefiele ihr. Es ist einfach nur abstoßend, auch wenn ich Anas innere Zerrissenheit sogar noch einigermaßen gelungen finde, und zwar nicht wegen der ,,authentischen'' Darstellung jener in innerer Göttin und Unterbewusstsein. Sie kann einem schon wirklich Leid tun, jedoch ist sie für jeden Schmerz, den sie erfährt, nun mal der Schuldträger, vor allem da Christian doch von Anfang an klar machte, dass er nur Sex will. Das Mädchen zieht sich selbst in den Abgrund, und am Ende dieses Bandes sieht man leider auch, wie blind sie doch vor Liebe ist. Und wenn dies das ist, was Frauen so toll an dem Buch finden, dann gebe ich mir ernsthaft die Kugel ... wenn ihr so emotional kaputt sein wollt, bitte.
- Ein Markenzeichen, das aussagt: ,,Das findest du nicht in jeder Geschichte dieser Art!'':
Tja, dies sollte wohl der ach so außergewöhnliche und gute Sex sein, den Ana und Christian vielfach in diesem Buch haben. Natürlich, deswegen hat dieser ,,Roman'' auch seine Beliebtheit so lange aufrecht erhalten. Jedoch muss ich zugeben, dass ich diesen Sex nicht sonderlich außergewöhnlich finde. Kann auch daran liegen, weil dieser dumme, mehrmals abgedruckte Vertrag niemals unterschrieben wurde, und deswegen BDSM-Sex auch rar gestreut ist, aber ansonsten sind weder die Stellungen noch das Vorspiel besonders außergewöhnlich. Klar, für eine einsame Hausfrau, die höchstens ein Mal monatlich Sex hat, kann dies an sexuell aktivere Zeiten erinnern, jedoch ist diese sexuelle Aktivität ziemlich unrealistisch dargestellt. Vor allem Anas Entjungferung ist purer Blödsinn. Ja, jede Frau erlebt es anders, aber wenn man davor gar keine Erfahrungen hat, dann kann man sich nicht innerhalb einer Woche zu einem solchen ,,Talent'' entwickeln. Und schon gar nicht ist es möglich, dass ein Mann zwei Minuten nach dem Geschlechtsverkehr wieder so bereit sein kann. Von daher ist der BDSM nur ein Aushängeschild für eintönigen Sex und eine stereotpyisch verlaufende Liebesgeschichte.



Sobald bekannt war, dass dieses Buch aus einer Fanfiction entstanden ist, hat unsere Gesellschaft schon bewiesen, dass sie am Boden ist und auf die billigsten Formen der Unterhaltung zurückgreift. Aber dass das Bild der schwachen, sich selbst aufopfernden Frau in einer Beziehung voller psychischer und physischer Misshandlung so gut in der breiten Masse ankommt, gibt wirklich Stoff zum Nachdenken. Die Idee ist ja nicht mal schlecht, jedoch gibt es zu viele Mary und Gary Sues, keinerlei Spannung, keinerlei Abwechslung und auch absolut nichts, was diese Geschichte besser machen würde als eine andere Contemporary-Geschichte, von den doch ab und an lustigen E-Mail-Korrespondenzen zwischen Grey und Steele mal abgesehen. Definitiv keine Empfehlung und zudem ein Armutszeugnis für unsere Verleger und Autoren von heute. Yes, it's definetly fifty shades of fucked up literature.





Ich gebe dem Buch:


♥ Herzchen




Extra:


Eine humorvolle Auffassung des Trailers zur Verfilmung, die jeden Menschen wieder aus der Traurigkeit über diesen Tiefpunkt in Sachen Literatur hinwegbringen werden.


CU
Sana

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen