Grundwissen:
♥Titel♥: Vollendet (original: Unwind)
♥Autor♥: Neal Shusterman
♥Erschienen♥: August 2012 im Sauerländer Verlag
♥Seitenanzahl♥: 429
♥Preis♥: 16, 99 € (Hardcover)
Inhalt:
Deine Umwandlung ist garantiert schmerzfrei.
Jeder Teil deines Körpers lebt weiter.
Sagen sie.
Aber wenn jeder Teil von dir am Leben ist, nur eben in jemand anderem
...
Lebst du dann, oder bist du tot?
Nordamerika in nicht allzu ferner Zukunft: Die Vereinigten Staaten sind wieder in fester Hand - und die Menschen atmen auf. Die neuen Gesetze sind zwar rigide, doch dafür ist die Ordnung endlich wiederhergestellt. Jugendliche Rebellen über 13 werden gnadenlos aussortiert und ihre Existenz per Formular rückgängig gemacht. Aber Mord ist etwas anderes, denn die Organe und Körperteile der ,,Wandler'' werden recycelt und leben als Einzelteile in vielen Menschen weiter.
Connor, Risa und Lev sind solche Wandler. Der 16-jährige Connor, weil seine Eltern nicht mehr mit ihm klarkommen, die 15-jährige Risa, weil sie Opfer von staatlichen Budget-Kürzungen wurde, und der gerade 13 gewordene Lev, weil er von seinen fanatisch-religiösen Eltern als Gottesopfer vorgesehen wurde. Sie begegnen sich auf ihrem letzten Weg, bevor ihr Schicksal vollstreckt werden soll, doch als sich die einmalige Gelegenheit zur Flucht bietet, werden sie unfreiwillig zu einer Schicksalsgemeinschaft auf Leben und Tod.
*Quelle: amazon.de
*Quelle: amazon.de
Meine Meinung ...
zum Cover:
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| ♥♥♥ |
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| ♥♥♥♥ |
Dieses Mal finde ich beide Cover nicht gerade passend fürs Buch.
Das Deutsche finde ich auch nur besser, weil ich - wie im Post zum Kauf von Vollendet schon erwähnt - finde, dass es wirklich so aussieht, wie ein Buch aus einer postapokalyptischen Zeit, so brutal und auch diese graue Hintergrundfarbe hat eine Bedeutung; außerdem ist das Blut diesmal passend, denn die Geschichte ist ... ziemlich brutal. XD Trotzdem ist es nicht wirklich etwas Besonderes ...
Das amerikanische Cover sieht ein wenig nichtssagend aus und okay, warum dieser Geist bzw. diese Seele auf dem Ami-Cover abgebildet ist, kann man durchaus verstehen, aber ... ich habe mittlerweile schon zu viele Cover gesehen, die in verschiedenen Farbpaletten dasselbe darstellen und bin dessen einfach etwas überdrüssig.
Allerdings ist der Titel im Amerikanischen meiner Meinung nach besser, da Unwind so viel wie Abschalten bedeutet, was irgendwie gefährlicher und besser klingt als Vollendet, was zwar eine alte Bezeichnung für die Umwandlung ist, allerdings irgendwie ... total utopisch klingt. ^^ Und diese Welt ist so was von nicht utopisch! :D
Ein eher durchschnittliches Cover von beiden Seiten aus, wobei der amerikanische Titel mich sehr viel mehr schaudern lässt als der deutsche - genauso wie das Buch mich nicht nur einmal schaudern gelassen hat!
zum Buch:
Hm ... das ist jetzt irgendwie extremst schwer für mich, diese Rezension zu schreiben - und das Schlimmste ist, dass ich nicht mal richtig begründen kann, warum das so ist.
Fangen wir einfach mal bei den positiven Sachen an:
Das Buch hat einen sehr schönen Schreibstil, der zwar nicht voller Metaphern und Landschaftsbeschreibungen ist wie bei Susan Fletcher's Stil, zum Beispiel, aber dennoch ist er passend für die Geschichte; er ist nüchtern, wird aber bei den Momenten, wo es wirklich in die Tiefe bei diesem Buch geht, wunderbar emotional. Insgesamt ist er also wirklich sehr fesselnd und passt zu jeder Situation.
Was die Charaktere betrifft, so trifft man da auf sehr sympathische Hauptcharaktere, mit denen sich eigentlich jeder irgendwie identifizieren beziehungsweise mit ihnen sympathisieren kann, selbst wenn es auch nur aus Mitleid darüber ist, dass sie umgewandelt werden sollen. Vor allem gefällt mir, dass jeder von ihnen seine Macken hat - beispielsweise bei Connor, dass er nicht genau darüber nachdenkt, was er tut, sondern, dass er es einfach tun will - und sie besonders dadurch realistisch erscheinen, weil sie sich wirklich verhalten wie Teenager: Keiner von ihnen ist total erwachsen wie Mary-Sue-Paradebeispiel Bella Swan und sie alle machen Fehler, die sie auf ihrer Flucht vor der Polizei und der Umwandlung in Schwierigkeiten bringen. Im Laufe des Buches entwickeln sie sich um einiges weiter; vor allem bei Lev kann man seine Wut auf seine Eltern sehr gut verstehen, da er sein ganzes Leben lang darauf gedrillt wurde, dass er so etwas wie ein heiliger Auserwählter und es eine Ehre ist, sich umwandeln zu lassen und er dabei nie richtig leben durfte. Und - das hat mich am meisten überrascht - man kann sogar den ,bösen Kids' nicht wirklich böse für ihr Verhalten sein. Manche werden eben wahnsinniger als die anderen, wenn sie vor dem Tod fliehen und versuchen eben, aus dieser Situation das Beste für sich zu machen - dass sie die anderen Kids dabei links liegen lassen, ist eigentlich nicht wirklich überraschend, aber darüber muss man sich selbst eine Meinung bilden, denke ich. Sowohl Haupt- als auch Nebencharaktere sind sehr facettenreich und wirken sehr real.
Diese Tiefe im Buch, die ich bereits angesprochen habe, ist wirklich sehr philosophisch und behandelt vor allem, ob ein Mensch denn tot ist, wenn man ihn bis zum Ende der Umwandlung bei Bewusstsein lässt, ihm allerdings alle wichtigen Organe und Körperteile entnimmt, oder, ob seine Seele in den Teilen vorhanden bleibt. Auch die Frage, ob oder wann der Mensch eine Seele hat, wird in diesem Buch behandelt und es hat mir hier sehr gefallen, dass Neal Shusterman so viele Meinungen wie möglich dafür eingewebt hat. Auch muss ich zugeben, dass es in diesem Moment einige Moment gegeben hat, wo ich einfach nur weinen musste. Das gesamte Buch und diese gesamte ,rückwirkende Abtreibung'-Geschichte sind einfach so furchtbar traurig und ungerecht und - ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Eltern ihre Kinder nur wegen ein paar Problemen einfach ... zum Nicht-mehr-Existieren verurteilen. Ich war wirklich richtiggehend verzweifelt, das ist mein Ernst.
Allerdings gebe ich auch zu, dass einige Momente in diesem Buch mich auch zum Schmunzeln oder zum Lächeln gebracht haben. Das liegt nicht wirklich daran, dass das Buch lustig gewesen ist - das achte Weltwunder, wenn dieses Buch superlustig wäre! -, aber es gibt da schon Momente, die teilweise amüsant sind ... ja, Connor ist einfach ein toller Kerl. ^^ Außerdem gibt es auch viele Momente in diesem Buch, die wirklich rührend sind - Tränendrüsen-Alarm! - und auch die Liebesgeschichte ist total anders, als dass man es gewohnt ist. Es ist kein Biggi-Bang-Bang-Ich-Liebe-Dich-Obwohl-Ich-Dich-Nicht-Mal-Einen-Monat-Kenne, sondern entwickelt sich ganz langsam und ist nicht romantisch oder gar kitschig. Nein, es ist einfach normal, und das hat mir sehr daran gefallen - natürlich auch, dass wenigstens das die Situation der Charaktere etwas aufbessern konnte.
Dieses Buch ist nicht nur traurig, rührend und voller Verzweiflung, sondern auch vollgeladen mit Spannung. Es gibt kaum eine Situation, die mir nicht spannend erschien. Beinahe in jedem neuen Kapitel wird man heftig überrascht und im Laufe des Buches habe ich mich immer wieder gefragt, was denn noch alles kommt, weil das so schwer zu verarbeiten gewesen ist. Immer wieder gibt es kleine Wendungen, die eigentlich beinahe nur minimal sind, die Protagonisten allerdings in immer gefährlichere Situationen bringen. Man kann einfach nicht aufhören, zu lesen - vor allem, wenn es auf das Ende zugeht! Und apropos Ende: Es ist das realistischste Ende in einer Dystopie, die ich je gelesen habe, ehrlich gesagt.
Aber leider war dieses Buch doch nicht so perfekt, wie ich es erwartet habe. Es ist zwar immer noch toll, wundervoll, aber da gibt es doch einen größeren und einen kleineren Punkt, der mich an diesem Buch gestört hat.
Der Größere wäre diese gesamte Idee mit der Umwandlung selbst. Keine Bange, die Idee ist super herausgearbeitet und auch, warum das alles entstanden ist, kann ich durchaus verstehen, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Eltern ihre Kinder einfach umwandeln lassen, wenn sie Ärger machen, weil sie gerade in einer rebellischen Phase ist oder so. Ich bin ja generell gegen Abtreibung und so etwas, aber das ist doch etwas mehr als eine etwas späte Abtreibung - immerhin lebt das Kind doch schon mindestens 13 Jahre lang und lebt wirklich bereits, anders, als die Embryos, die ohne den Mutterleib nicht imstande sind, zu existieren und man aufgrund dieses Arguments durchaus sagen kann, dass sie dann nicht wirklich leben. Nicht, dass ich die Idee unrealistisch finde, eher sehr, sehr, sehr unmoralisch; es ist mir einfach schwergefallen, mir vorzustellen, dass manche Eltern dazu imstande sind. Vielleicht besitze nur ich diese Meinung, aber das ändert nichts daran, dass ich sie habe.
Der kleinere Kritikpunkt ist eher der, dass Neal Shusterman hin und wieder aus der Sicht von Personen schreibt, die eigentlich nicht wirklich wichtig für die Handlung sind, wie beispielsweise die junge Mutter oder einen der Polizisten. Natürlich ist es durchaus interessant, viele verschiedene Sichten zu haben und zu sehen, wie Menschen denken, die auch für dieses System sind, allerdings hätte es mich gefreut, wenn das nicht so häufig vorgekommen wäre, denn sich in Charaktere einzufühlen dauert an sich schon eine Weile - und wenn die Kapitel dann auch nur drei Seiten lang sind, dann kann man das leider nicht wirklich tun. Vor allem, wenn diese Personen nur ein einziges Mal im Buch vorkommen.
Letztendlich ein sehr spannender, mitreißender Roman, der einen mit seiner Tiefgründigkeit durchaus zum Nachdenken anregen kann und einen hin und wieder Tränen zurückhalten lässt. Dazu hat er noch sehr sympathsiche Charaktere anzubieten, mit denen sich jeder Jugendliche der Welt identifizieren kann. Ein Muss für alle Dystopie-Fans!
Was die Charaktere betrifft, so trifft man da auf sehr sympathische Hauptcharaktere, mit denen sich eigentlich jeder irgendwie identifizieren beziehungsweise mit ihnen sympathisieren kann, selbst wenn es auch nur aus Mitleid darüber ist, dass sie umgewandelt werden sollen. Vor allem gefällt mir, dass jeder von ihnen seine Macken hat - beispielsweise bei Connor, dass er nicht genau darüber nachdenkt, was er tut, sondern, dass er es einfach tun will - und sie besonders dadurch realistisch erscheinen, weil sie sich wirklich verhalten wie Teenager: Keiner von ihnen ist total erwachsen wie Mary-Sue-Paradebeispiel Bella Swan und sie alle machen Fehler, die sie auf ihrer Flucht vor der Polizei und der Umwandlung in Schwierigkeiten bringen. Im Laufe des Buches entwickeln sie sich um einiges weiter; vor allem bei Lev kann man seine Wut auf seine Eltern sehr gut verstehen, da er sein ganzes Leben lang darauf gedrillt wurde, dass er so etwas wie ein heiliger Auserwählter und es eine Ehre ist, sich umwandeln zu lassen und er dabei nie richtig leben durfte. Und - das hat mich am meisten überrascht - man kann sogar den ,bösen Kids' nicht wirklich böse für ihr Verhalten sein. Manche werden eben wahnsinniger als die anderen, wenn sie vor dem Tod fliehen und versuchen eben, aus dieser Situation das Beste für sich zu machen - dass sie die anderen Kids dabei links liegen lassen, ist eigentlich nicht wirklich überraschend, aber darüber muss man sich selbst eine Meinung bilden, denke ich. Sowohl Haupt- als auch Nebencharaktere sind sehr facettenreich und wirken sehr real.
Diese Tiefe im Buch, die ich bereits angesprochen habe, ist wirklich sehr philosophisch und behandelt vor allem, ob ein Mensch denn tot ist, wenn man ihn bis zum Ende der Umwandlung bei Bewusstsein lässt, ihm allerdings alle wichtigen Organe und Körperteile entnimmt, oder, ob seine Seele in den Teilen vorhanden bleibt. Auch die Frage, ob oder wann der Mensch eine Seele hat, wird in diesem Buch behandelt und es hat mir hier sehr gefallen, dass Neal Shusterman so viele Meinungen wie möglich dafür eingewebt hat. Auch muss ich zugeben, dass es in diesem Moment einige Moment gegeben hat, wo ich einfach nur weinen musste. Das gesamte Buch und diese gesamte ,rückwirkende Abtreibung'-Geschichte sind einfach so furchtbar traurig und ungerecht und - ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Eltern ihre Kinder nur wegen ein paar Problemen einfach ... zum Nicht-mehr-Existieren verurteilen. Ich war wirklich richtiggehend verzweifelt, das ist mein Ernst.
Allerdings gebe ich auch zu, dass einige Momente in diesem Buch mich auch zum Schmunzeln oder zum Lächeln gebracht haben. Das liegt nicht wirklich daran, dass das Buch lustig gewesen ist - das achte Weltwunder, wenn dieses Buch superlustig wäre! -, aber es gibt da schon Momente, die teilweise amüsant sind ... ja, Connor ist einfach ein toller Kerl. ^^ Außerdem gibt es auch viele Momente in diesem Buch, die wirklich rührend sind - Tränendrüsen-Alarm! - und auch die Liebesgeschichte ist total anders, als dass man es gewohnt ist. Es ist kein Biggi-Bang-Bang-Ich-Liebe-Dich-Obwohl-Ich-Dich-Nicht-Mal-Einen-Monat-Kenne, sondern entwickelt sich ganz langsam und ist nicht romantisch oder gar kitschig. Nein, es ist einfach normal, und das hat mir sehr daran gefallen - natürlich auch, dass wenigstens das die Situation der Charaktere etwas aufbessern konnte.
Dieses Buch ist nicht nur traurig, rührend und voller Verzweiflung, sondern auch vollgeladen mit Spannung. Es gibt kaum eine Situation, die mir nicht spannend erschien. Beinahe in jedem neuen Kapitel wird man heftig überrascht und im Laufe des Buches habe ich mich immer wieder gefragt, was denn noch alles kommt, weil das so schwer zu verarbeiten gewesen ist. Immer wieder gibt es kleine Wendungen, die eigentlich beinahe nur minimal sind, die Protagonisten allerdings in immer gefährlichere Situationen bringen. Man kann einfach nicht aufhören, zu lesen - vor allem, wenn es auf das Ende zugeht! Und apropos Ende: Es ist das realistischste Ende in einer Dystopie, die ich je gelesen habe, ehrlich gesagt.
Aber leider war dieses Buch doch nicht so perfekt, wie ich es erwartet habe. Es ist zwar immer noch toll, wundervoll, aber da gibt es doch einen größeren und einen kleineren Punkt, der mich an diesem Buch gestört hat.
Der Größere wäre diese gesamte Idee mit der Umwandlung selbst. Keine Bange, die Idee ist super herausgearbeitet und auch, warum das alles entstanden ist, kann ich durchaus verstehen, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Eltern ihre Kinder einfach umwandeln lassen, wenn sie Ärger machen, weil sie gerade in einer rebellischen Phase ist oder so. Ich bin ja generell gegen Abtreibung und so etwas, aber das ist doch etwas mehr als eine etwas späte Abtreibung - immerhin lebt das Kind doch schon mindestens 13 Jahre lang und lebt wirklich bereits, anders, als die Embryos, die ohne den Mutterleib nicht imstande sind, zu existieren und man aufgrund dieses Arguments durchaus sagen kann, dass sie dann nicht wirklich leben. Nicht, dass ich die Idee unrealistisch finde, eher sehr, sehr, sehr unmoralisch; es ist mir einfach schwergefallen, mir vorzustellen, dass manche Eltern dazu imstande sind. Vielleicht besitze nur ich diese Meinung, aber das ändert nichts daran, dass ich sie habe.
Der kleinere Kritikpunkt ist eher der, dass Neal Shusterman hin und wieder aus der Sicht von Personen schreibt, die eigentlich nicht wirklich wichtig für die Handlung sind, wie beispielsweise die junge Mutter oder einen der Polizisten. Natürlich ist es durchaus interessant, viele verschiedene Sichten zu haben und zu sehen, wie Menschen denken, die auch für dieses System sind, allerdings hätte es mich gefreut, wenn das nicht so häufig vorgekommen wäre, denn sich in Charaktere einzufühlen dauert an sich schon eine Weile - und wenn die Kapitel dann auch nur drei Seiten lang sind, dann kann man das leider nicht wirklich tun. Vor allem, wenn diese Personen nur ein einziges Mal im Buch vorkommen.
Letztendlich ein sehr spannender, mitreißender Roman, der einen mit seiner Tiefgründigkeit durchaus zum Nachdenken anregen kann und einen hin und wieder Tränen zurückhalten lässt. Dazu hat er noch sehr sympathsiche Charaktere anzubieten, mit denen sich jeder Jugendliche der Welt identifizieren kann. Ein Muss für alle Dystopie-Fans!
Ich gebe dem Buch:
♥♥♥♥♥ Herzchen (4,41)
Extra:
Hier der wundervolle Buchtrailer zu Vollendet:
Einfach nur Hammer, und passt auch wunderbar =)
Dann außerdem noch der Hörbuchsprecher, der einen Auszug aus dem Buch vorliest und über das Buch an sich spricht:
Und das Beste zum Schluss: Eine Szene aus dem Buch, gespielt von den sehr talentierten Schauspielern vom YouTube-Kanal MainStayPro.
Mal ehrlich - wenn ihr da keine Gänsehaut bekommen habt, dann stimmt was nicht mit euch! :D
CU
Sana
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